Neujahrsempfang 8. Januar 2023
Imagefilm der Gemeinde Heroldstatt
Hier geht's zum Intro und hier finden Sie den Imagefilm der Gemeinde Heroldstatt - WIR SIND HEIMAT!
Ausblick - Bürgermeister Michael Weber
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste!
Die Zukunft vorherzusagen – das ist ein lang ersehnter Traum vieler Menschen, aus dem viele Mythen entstanden sind.
Doch es ist gut so, dass das tatsächlich niemand kann!
Denn wie wäre es denn gewesen, hätte man eine weltweite Pandemie vorhergesehen - hätte es dann genügend Toilettenpapier gegeben, oder vielleicht gerade deswegen?
Nun, eigentlich wäre ich nun auch schon am Ende, mit meinem Ausblick in die Zukunft!
Doch wie uns Herr Steidle in seiner Reise der letzten Jahrzehnte vor Augen geführt hat, ist es durchaus wertvoll, wenn ein Bürgermeister mit einem gewissen Weitblick agiert. Hiervon hat Heroldstatt in seiner Entwicklung sehr profitiert, lieber Herr Bürgermeister a. D. Ogger. So wage ich anlässlich unseres 50jährigen Gemeindejubiläums ebenfalls einen Blick in die Zukunft. Viele Rahmenbedingungen und Ziele sind bereits gesetzt. Sehr herzlich danke ich unserem Gemeinderat für die vielen zukunftsweisenden Entscheidungen, die bereits getroffen sind. Und so wie Sie mich kennen, ist es mir stets wichtig, Ziele, Pläne und Projekte beherzt anzugehen und in die Tat umzusetzen.
Nun also Heroldstatt in 20 Jahren – eine Perspektive:
traditionell - stets vorausschauend - digital -
wirtschaftlich stark - nachhaltig – klimaneutral – unabhängig
Heroldstatt ist klimaneutral!
„Vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Klimakrise müssen die Treibhausgasemissionen so schnell wie möglich auf null gebracht werden. Baden-Württemberg stellt sich dieser Herausforderung und hat das Ziel, bis spätestens 2040 klimaneutral zu sein. Bei der Umsetzung der Klimaschutzziele kommt den Gemeinden eine besondere Bedeutung zu –
sie sind Mitstreiter, Mitgestalter und Vorbild für ihre Einwohnerinnen und Einwohner“, heißt es aus dem Umweltministerium. Dieser Verantwortung stellte sich Heroldstatt bereits seit 30 Jahren mit der Versuchs-Windkraftanlage „dem Schneebesen“ – und so auch in Zukunft!
Denn mit unserem energetisch sanierten Schulgebäude und der umfassend erneuerten Straßenbeleuchtung in effizienter LED-Lichttechnik in fast allen Straßenzügen der Gemeinde sparen wir aktuell bereits deutlich an Energie ein und schonen damit unser Klima.
Gemeinsam mit dem Gemeindeverwaltungsverband Laichinger Alb, lieber Herr stellvertretender Verbandsvorsitzender Walz, wird unsere Verbandsversammlung in Kürze die Kriterien möglicher Freiflächenphotovoltaikanlagen auf der Laichinger Alb verabschieden.
Und mit unseren öffentlichen Einrichtungen in der Neuen Ortsmitte - also beispielsweise mit der energetischen Ertüchtigung unserer Berghalle - werden wir ebenfalls einen kräftigen Sprung in Richtung Klimaneutralität machen.
Um für die Zukunft gerüstet sein, braucht es für die Kooperation wichtige Partner in der Netzversorgung, sehr geehrter Herren Rinklin vom Albwerk und Heppner der EnBW, wenn wir künftig die Energiemengen transportieren wollen; wenn ab 2030 grüner Wasserstoff in unseren Gasleitungen fließen wird.
Heroldstatt im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Mit der erfolgreichen Rezertifizierung des Biosphärengebiets Schwäbische Alb durch die UNESCO wird unsere Schwäbische Alb auch weiterhin wertschätzend anerkannt. Als Modellregion für nachhaltige Entwicklung verfolgt das Biosphärengebiet Schwäbische Alb das Ziel, ökologische, ökonomische und soziale Interessen unter dem Leitbild einer naturschutz-orientierten und nachhaltigen Regionalentwicklung zusammenzuführen.
Kurzum: es geht um ertragreiche Wirtschaftsformen, ein gelingendes gesellschaftliches Zusammenleben – und zugleich um den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen.
Nachhaltigkeit, meine verehrte Damen und Herren,
darf dabei nicht nur ein Schlagwort sein!
Es muss von allen Beteiligten gelebt werden.
Heroldstatt möchte hierbei aktiv ein Teil dieses Erfolgsmodells sein. Nachhaltig – und zwar in allen Bereichen, mit ganz Heroldstatt. Für eine ganzheitliche Aufnahme unserer Gemeinde, lieber Herr Regierungspräsident Tappeser, möchte ich sehr gerne auch bei heutiger Gelegenheit überzeugend werben. Und: möge ein langersehnter Wunsch vieler Heroldstatter Bürgerinnen und Bürger in Erfüllung gehen, lieber Herr Bundesforstdirektor Reeck, einen Zugang zum Wegenetz in den ehemaligen Truppenübungsplatz zu öffnen.
Heroldstatt ist digital
Überregional sind wir an das Backbone-Netz angebunden –
in vielen Teilen Heroldstatt trifft Glasfaser auf das bestehende Kupfernetz. Heute sind Bandbreiten von bis zu
50 Mbit/s verfügbar.
Sehr geehrter Herr Minister Strobel, eines vorweg: ohne die umfassende finanzielle Unterstützung des Landes Baden-Württemberg in Kooperation mit den Finanzmitteln des Bundes, liebe Abgeordnete Frau Kemmer und Herr Emmerich, wäre es um die Digitalisierung des ländlichen Raumes sehr schlecht gestellt. Ich möchte sagen, sie wäre schlichtweg undenkbar. Denn hier stehen gigantische Summen im Raum, die dank enormer Zuschüsse von Bund und Land ermöglicht wurden.
Ebenso: ohne die ganz praktische Unterstützung durch unseren Alb-Donau-Kreis im Verbund mit Kom.Pakt.Net und der Breitband GmbH. Dies ist ganz wesentlich auf das persönliche Engagement unseres Landrats Heiner Scheffold zurückzuführen. Ich danke Ihnen allen, im Namen der Gemeinde Heroldstatt, sehr herzlich für Ihr Engagement!
Schon heute ist unsere Schule digital unterwegs. Die Gemeindeverwaltung ist mit einer absolut barrierefreien Homepage, einer BürgerApp und einem Ratsinformationsystem mit vielen digitalisierten Verwaltungsleistungen am Start.
In den kommenden Jahren wird in einem jeden Haushalt Glasfaser liegen. Mit diesen wesentlichen Standortfaktoren werden wir gerüstet sein – gewerblich und in der privaten, digitalen Welt.
Gewerbestandort Heroldstatt
Das Gewerbegebiet „Auf dem Wörth“ hat sich stetig entwickelt. Zahlreiche Betriebe haben sich in Heroldstatt niedergelassen – jüngst im Gewerbegebiet auf dem Wörth X – dank einer hervorragenden Infrastruktur und erheblichen Fördermitteln aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum in Millionenhöhe. Lieber Herr Abgeordneter Hagel; herzlichen Dank für Ihre jederzeitige Unterstützung in die Entwicklung unserer Betriebe – in den Gewerbestandort Heroldstatt.
Und auch hier bin ich mir ganz sicher: Ohne dieses Engagement wären doch einige Finanzierungsgrundstöcke so nicht möglich gewesen.
Für die Zukunft freue ich mich, diese Entwicklung mit der Erweiterung dieses Gewerbegebiets westlich von Sontheim erfolgreich fortzuführen.
Die Weichen für die Zukunft sind bereits gestellt!
Mit der Anbindung an die Metropolregionen werden wir auf der Laichinger Alb Vorort von Ulm und auch Stuttgart sein. Mit
dem Bahnhof Merklingen Schwäbische Alb ist die Anbindung gelungen, lieber Herr stellvertretender Verbandsvorsitzender Riebort, mit dem Ziel, Arbeitsplätze zu schaffen, zu sichern,
und damit dem Fachkräftemangel nachhaltig zu begegnen.
Der überregionale Bahnhof wertet die Infrastruktur der Region auf und birgt wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten.
Zur Finanzierung ist ein 50 Hektar großer Industrie- und Gewerbepark geplant, dessen Standort an der A8 zwischen Merklingen und Nellingen liegt.
Die Heroldstatter Gemeindeentwicklung
Ein interkommunales Gewerbegebiet mit unmittelbaren Auswirkungen auf Heroldstatt: Der Wohnungsbau in Heroldstatt wird nicht stillstehen. Denn die Menschen wollen nicht nur zur Arbeit auf die Laichinger Alb, sondern es gilt, den entsprechenden Wohnraum bereitzustellen. In der Vergangenheit, sehr geehrter Herr Ingenieur Langenbach, wurden bereits zahlreiche Wohnbaugebiete erschlossen. Gut, dass wir bereits heute die Flächen für die Baulandentwicklung im Außenbereich für die nächsten 25 Jahre gesichert haben. Nachdem das Gebiet Hinter den Pfarrgärten II 2024 erschlossen ist, wird das Baugebiet Haselweg folgen und 2035 geht es in das Heustädele im Südwesten von Sontheim.
Mindestens genauso wichtig ist uns Heroldstatter die Innen-entwicklung. Und dies ist eine ganz andere Herausforderung. Denn hier spielt sich der demographische Wandel unmittelbar ab. Viele ältere Häuser und Hofstellen erfahren eine andere Nutzung. Aktiv werden Nutztiere im Ort in 20 Jahren wohl eher nicht mehr gehalten. Und dennoch ist uns unser dörflicher Charakter sehr wichtig. – Historische Ortskerne, keine Frage; doch belebt sollen sie sein. Für ein Café im Backhaus (wohlbemerkt ein hervorragendes LEADER-Projekt, liebe Frau Maquardt) und eine Gastronomie in Ennabeuren haben wir entschlossen die Planungen auf den Weg gebracht.
Dabei zählen wir abermals auf die finanzielle Unterstützung des Landes, das uns die städtebauliche Erneuerung beider Ortskerne gleichermaßen ermöglicht hat. Und das ist schon eine Besonderheit, wie es aus dem Ministerium hieß!
Mit unserem städtebaulichen Entwurf – intensiv begleitet von Ihnen, lieber Herr Architekt Künster, haben wir aus der Bürgerschaft unsere Ziele beschrieben und können heute schon Antworten geben auf die Fragen, was, wo, in welcher Form, in welchem Ausmaß künftig gebaut werden soll.
Infrastruktur in Heroldstatt
Heroldstatt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten prächtig entwickelt. Dies war und ist uns sehr wichtig, denn unsere Infrastruktur bedarf eine gewisse Auslastung – sie gilt es auch in Zukunft zu sichern! Einst lebten in Heroldstatt 1.800 Einwohner – heute sind es 2900 Menschen, die in Heroldstatt leben. Für das Jahr 2.035 prognostiziert uns die KE, eine Bevölkerungszahl von rund 3.135 Menschen, also eine Steigerung von rund 8 %.
Gleichermaßen steigen die Ansprüche an unsere Einrichtungen – sei es im Bereich der Wasserversorgung, lieber Herr Verbandsvorsitzender Ruckh, im Abwasserbereich, oder sei es bei unseren Bildungseinrichtungen.
War es früher üblich, bis zu 40 Kindern von einer Kinderfrau betreut zu wissen, bedarf es heute für 20 Kinder 3 Erzieherinnen.
War zu früherer Zeit der Frontalunterricht das pädagogische Mittel der Wahl, mutiert der frühere Lehrkörper zukünftig zu modernen Lernbegleitern.
Lieber Herr Schulamtsdirektor Schwartz – lassen wir uns einfach überraschen, wie es in 20 Jahren um unsere Enkelkinder steht.
Doch: inwieweit unsere 1-2 jährige Kleinkinder in Zukunft wahrlich von einem Beschwerdemanagement profitieren,
mag ich ernsthaft zu bezweifeln.
Während unsere Grundschule - Stand heute - für die Zukunft gut gerüstet ist, werden wir an das Kinderhaus um eine weitere Gruppe, sehr geehrter Herren Architekten Ott, erweitern.
In 20 Jahren, da bin ich mir sicher, werden wir noch weitere Bildungseinrichtungen gebaut und in Betrieb haben.
Gleichermaßen ist der Nachwuchs in unserer Feuerwehr wichtig, den Brandschutz für die Zukunft zu gewährleisten. Doch das ist keinesfalls ein Versprechen, lieber Kommandant Bröckel für ein neues Feuerwehrgerätehaus – nicht dass Sie mich heute gleich festnageln – das wäre maximal eine Vision, am Horizont der nächsten 20 Jahre!
Was braucht es, für all diese – ja recht konkreten Ziele,
die wir uns gesetzt haben?
Einen finanziellen Freiraum
Also ganz konkret? Geld! Keine Frage – denn ohne Moos ist bekanntlich nix los. Die überproportional wachsenden Anforderungen in allen Bereichen erfordern immense Finanzmittel. Zwar ist die Gemeinde Heroldstatt als eine der wenigen Gemeinden im Land seit 2005 schuldenfrei. Die immer steigenden Anforderungen werden die Gemeinden jedoch auf Dauer so nicht stemmen können. Die Schuldenfreiheit ist ein ambitioniertes Ziel, das wir auch für die weiteren 20 Jahre anstreben – realistisch gesehen werden wir dies so jedoch nicht auf Dauer halten können!
Engagement und Verantwortungsbereitschaft
Sehr stolz können wir allesamt sein, auf unsere ausgeprägte Vereinslandschaft, unsere gelebte Ökumene. Eine Vielzahl engagierter Mitglieder und Menschen, die sich im Ehrenamt für Ihre Vereine für Ihre Gemeinde einsetzen. Ihnen allen danke ich an dieser Stelle von Herzen! Unser Veranstaltungskalender ist prall gefüllt – ein Highlight jagt das andere. Das Angebot reicht von sportlichem bis hin zu kulturellen, von musikalischen und traditionellen. Es ist einfach für jeden etwas dabei. Dabei vermitteln gerade unsere Vereine, Kirchen und Organisationen wichtige Werte, die für unseren Nachwuchs so wichtig sind.
Die Bereitschaft, Verantwortung für sich, für einen Verein,
für die Gemeinschaft zu übernehmen ist eine der wichtigsten Herausforderungen für die kommende Jahrzehnte – sowohl im Ehrenamt als auch bei der Arbeit.
Mein herzlicher Dank gilt bei dieser Gelegenheit auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde. Denn nur die Summe aller Leistungen zählt: die Identifizierung mit der Aufgabe und die Freude, diese erfolgreich erfüllt zu haben, dabei auch das Resultat zu erleben. Dies geht nur in einem absolut motivierten Team – und es macht einfach Spaß, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.
Transparenz und Beteiligung
Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!
Um so wichtiger ist es, Entscheidungen transparent zu machen – damit die Menschen deren Hintergründe verstehen.
Mit unserer breit angelegten Bürgerbeteiligung im Rahmen der städtebaulichen Erneuerung haben wir mit Bürgerfragebögen, und -werkstatt ein breites Fundament für die zukunftsweisenden Entscheidungen geschaffen. Ebenso was unseren Beitritt ins Biosphärengebiet Schwäbische Alb betrifft.
Für die Zukunft sehe ich diese Formen der Beteiligung als elementar. Die nötige Grundlagen für eine bestmögliche Information – auch über die digitalen Medien ist geschaffen. Wobei Sie, lieber Herr Steidle, uns allen schon sehr fehlen!
Verlässlichkeit und Vertrauen
Gemeinsam an einen Strang ziehen – das gleiche Ziel verfolgen. Miteinander, nicht nebeneinander oder gar gegeneinander. Ich bin davon überzeugt, das war ein Rezept Ihrer 32-jährigen Erfolgsgeschichte, lieber Herr Bürgermeister a.D. Ogger. Mit einer gewissen Sorge sehe ich die Entwicklung in vielen Bereichen, pauschal unzufrieden – einfach gegen alles zu sein. Denn dabei verliert man das Ziel aus den Augen und verheddert sich im KleinKlein.
Vertrauen scheint dabei die richtige Medizin zu sein. Sich auf Regelungen, Vereinbarungen und Erfahrungen verlassen zu können, ist ein hohes, ein wichtiges Gut. Demgegenüber ist mangelnde Verantwortungsbereitschaft Gift in der Suppe.
Daher appelliere ich an all jene, die allzu sehr zweifeln:
Haben Sie Vertrauen: gemeinsam sind wir stark!
Solidarität
Unsere Solidarität ist in diesen Zeiten mehr gefragt, denn jeher. Allein schon wegen dieses fürchterlichen Krieges inmitten unseres Europas. Wir sind gefordert, Wohnraum für geflüchtete Mitmenschen bereitzustellen, anzupacken, wenn es um die Integration der Menschen geht. Lieber Herr Schiffbauer, mit der Bürgerstiftung Laichinger Alb werden Projekte finanziert, Menschen unterstützt, die bedürftig sind.
Unser Arbeitskreis für Senioren samt unserem St. Nikolaus setzt sich ebenfalls für Jung und Alt ein, sei es im Rahmen einer Nachbarschaftshilfe, sei es im Internetsenioren-Cafe.
Nicht zuletzt unsere Feuerwehr, die sich zu jeder Tages- und Nachtzeit mann- und fraustark selbstlos für ihren Nächsten einsetzt.
Ich danke Ihnen allen im Namen von ganz Heroldstatt für Ihren Einsatz, verbunden mit der Bitte: machen Sie weiter so!
Wir-Gefühl
Damit möchte ich gerne mit einem Zitat unseres Gemeinderats Dirk Süßmuth schließen:
„Wer „Wir“ sagt ist Teil einer Gemeinschaft, Sie oder Er ist nicht allein, sondern ein kleines Zahnrad ohne dass das große ganze namens Gemeinde nicht läuft.“
Für die Zukunft wünsche ich unserer Gemeinde, dass sie weiterhin so erfolgreich floriert – dies ist unser Anspruch, dies ist unsere Motivation. Dass wir bewahren was uns auszeichnet – fortführen was wir begonnen haben. Dafür nutzen wir unser riesiges Potential, nämlich unsere Willens- und Schaffenskraft. So werden wir die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam erfolgreich meistern – das ist doch sonnenklar!