Rathaus Aktuell: Gemeinde Heroldstatt

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Keine Neue Ortsmitte für Sontheim

icon.crdate14.11.2024

Artikel vom 13.11.2024 von Joachim Lenk im Alb Bote

Heroldstatt Gemeinderat verzichtet überraschend auf die Neugestaltung der Grünanlage - Vor einem Jahr noch zugestimmt - Hohe Zuschüsse waren bereits zugesagt. Von Joachim Lenk

HEROLDSTATT. Die Sontheimer bekommen keine neue Ortsmitte, Heroldstatt verzichtet auf rund 800.000 Euro Fördergelder, außerdem muss die Gemeinde die Tiefbauarbeiten in der Lange Straße und in der Wiesenstraße zu 100 Prozent aus eigener Tasche bezahlen.

Dem ist nicht genug. Die Bushaltestellen werden zwar barrierefrei gemacht, bekommen aber die alten Wartehäuschen zurück. Außerdem hat die Verwaltung „einen sechsstelligen Betrag“, so Bürgermeister Michael Weber, für Planungsleistungen und die Kosten für die Sontheimer Bürgerbeteiligung in den Sand gesetzt.

Der Grund: Der Gemeinderat hat am vergangenen Montagabend nach einem Ortstermin und einer anschließenden Diskussion im Rathaus mehrheitlich entschieden, aus finanziellen Gründen auf die Ortskernsanierung zu verzichten und in diesem Bereich nur die Pflichtaufgaben für knapp eine halbe Million Euro zu erledigen.

Diesen Antrag hatte Renate Blikle gestellt, Zustimmung fand sie bei Thomas Salzmann, Alexandra Friedrich, Andreas Fülle, Jürgen Engler und Stephanie Anhorn. Michael Keirath enthielt sich der Stimme. Manfred Erb, Dirk Süßmuth, Werner Knehr und der Bürgermeister hätten lieber die Sanierung und Neugestaltung der Grünanlage und drumherum gesehen.

Letzterem war die Enttäuschung anzusehen. Ihm war es immer schon sehr wichtig, dass die Ortsteile gleich behandelt werden. Bekanntlich wird aktuell die Ortsmitte in Ennabeuren für viel Geld, dank eines hohen Zuschusses aus dem Landessanierungsprogramm, erneuert und verschönert. Die Sontheimer schauen jetzt in die Röhre. Sie müssen sich weiterhin mit der alten Ortsmitte und einer künftigen „Flickschusterei“ drumherum, so Gemeinderat Erb, begnügen.

Die Verwaltung wollte mit dem Ortstermin am Montagabend in erster Linie den neuen Gemeinderäten Anhorn, Engler, Friedrich und Blikle zeigen, für was sich ihre Vorgänger entschieden hatten. Der alte Gemeinderat hatte bereits im November mit sieben zu vier Stimmen für beide Ortskernsanierungen in den historischen Ortsmitten grünes Licht gegeben.

Als das Thema im Mai ein weiteres Mal auf der Tagesordnung stand, beschloss der Gemeinderat, für die Sanierungsmaßnahmen in der Sontheimer Grünanlage einen Neuantrag zur Aufnahme in das Förderprogramm Investitionspakt Soziale Integration im Quartier (SIQ) zu stellen. Vor zwei Monaten kam die erfreuliche Mitteilung, dass Heroldstatt in das Förderprogramm aufgenommen wurde.

Ende Juni hatten die Sontheimer während des Backhaushocks noch die Gelegenheit, ihre Vorschläge und Wünsche vorzubringen. Es war geplant, die Ortsmitte neu zu beleben, die Lebensqualität der Anwohner zu erhöhen und durch die Nachhaltigkeit des Ortskerns zu fördern. Von einem „generationenverbindenden Treffpunkt“ hatte Landschaftsarchitektin Dagmar Hedder beim Ortstermin am Montagabend gesprochen.

Freizeitaktivitäten und Veranstaltungen wie das Gartenfest sollten „durch eine optimierte Infrastruktur“ verbessert werden. Außerdem war vorgesehen, die Grünanlage mit einem Bepflanzungskonzept klimaverträglich zu ergänzen. Hedder sprach unter anderem von einem neuen Pavillon, einer neuen Sitzgruppe und neuen Spielgeräten. Durch den Rückbau der Busbucht (mit neuem Wartehäuschen) und der Verlegung der drei Parkplätze auf die gegenüberliegende Straßenseite sollte mehr Raum zum Verweilen geschaffen werden. Auch waren acht neue Straßenlaternen vorgesehen. Es war geplant, die Wiesenstraße und die Lange Straße verkehrsberuhigt zu gestalten.

Laut Verwaltung hätte man in der nächsten Sitzung die Arbeiten ausgeschrieben. Anfang April sollten die Bagger anrücken. Die Fertigstellung war für Frühjahr 2026 vorgesehen.

Die Umsetzung der Planung war mit Kosten von insgesamt rund zwei Millionen Euro veranschlagt worden, von denen die Gemeinde etwa 1,1 Millionen Euro hätte übernehmen müssen. Den Rest, rund 43 Prozent der Kosten, hatte das Land bereits als Zuschuss bewilligt.